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15 Teams ziehen beim Regionalwettbewerb Jugend forscht in die Landeswettbewerbe ein


  • Forscherinnen und Forscher der Region kommen endlich wieder in Präsenz zusammen und zeigen ihre Ideen begeistert dem Publikum und der Jury
  •  8 Teams qualifizieren sich für den Landeswettbewerb „Jugend forscht“ – diese sind: das Otto-Hahn-Gymnasium Tuttlingen, Leibniz-Gymnasium Rottweil, Fürstenberg-Gymnasium Donaueschingen und das Schülerforschungszentrum Tuttlingen (5 Mal)
  • 7 Teams qualifizieren sich für den Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“ – darunter befinden sich: das Thomas-Strittmatter-Gymnasium St. Georgen (2 Mal), Gymnasium am Deutenberg Villingen-Schwenningen, Leibniz-Gymnasium Rottweil, Schülerforschungszentrum in Singen sowie das Schülerforschungszentrum in Tuttlingen (2 Mal)

Unter dem Motto „Mach Ideen groß“ lockte der zehnte Jugend-forscht-Regionalwettbewerb Donau-Hegau mit 64 Projekten und 136 Schülerinnen und Schülern ein großes Publikum in die Stadthalle Tuttlingen und hinterließ begeisterte Gesichter. Ausgeklügelte Innovationen, wie zum Beispiel eine clevere Photovoltaikanlage und eine wassersparende Toilette, beeindruckten auch die Jury. Innerhalb von sieben Fachgebieten konnten Projekte eingereicht werden. Am Ende sicherten sich 15 Teams ihre Tickets für die Landeswettbewerbe. KARL STORZ und die Stadt Tuttlingen freuen sich als Ausrichter über einen gelungenen Wettbewerb, der endlich wieder in Präsenz stattfinden konnte.

Jubiläumsausgabe von Jugend forscht: Wettbewerb der Superlative

Über Wochen und Monate haben die Jugendlichen geforscht und experimentiert. Unterstützt wurden sie dabei von zahlreichen Betreuerinnen und Betreuern in der Region, die immer wieder wichtige Hilfestellungen gaben. Aus dieser Anstrengung und Passion heraus konnten sich viele Lösungen und Projekte entwickeln, die die Jury regelrecht ins Schwärmen brachten. „Dass wir bei der Jubiläumsausgabe einen Teilnehmerrekord verzeichnen und die Projekte wieder in Präsenz in Augenschein nehmen konnten, das ist einfach nur erfreulich“, so Wettbewerbsleiter Roland Renner. Carmen Butsch ergänzt als Patenbeauftragte für Jugend forscht bei KARL STORZ: „Wir haben so viele tolle Projekte gesehen und eigentlich hätte es nur Gewinnerinnen und Gewinner geben dürfen – so kreativ und spannend war es. Die Jury hatte wahrlich die Qual der Wahl und es fiel ihr nicht leicht, eine Entscheidung zu treffen.“

Auf dem Bild sieht man die Bühne aus Sichtweise des Publimkums.

Quelle: Unternehmen KARL STORZ

Vielfältiges Potenzial beindruckt

Einen ganzen Tag lang konnten sich die Jurorinnen und Juroren ein Bild von den Projekten bei der sehenswerten Ausstellung in der Stadthalle machen. Auch der Erste Bürgermeister der Stadt Tuttlingen, Uwe Keller, hat sich vor Ort die Ideen und Lösungen erklären lassen: „Was die Jugendlichen hier in ihrer Freizeit geleistet haben, ist enorm. Wir haben ein großes Potenzial in der Stadt und der Region, das durch Jugend forscht optimal gefördert wird.“ Insbesondere die Tatsache, dass der Nachwuchs mit viel Neugierde an Fragestellungen der Wissenschaft heranging, fiel durch die Bank sehr positiv auf. Benjamin Rüdiger, Lorenz Schwarz und Niklas Storz haben sich beispielsweise mit einer energiesparenden Toilette befasst und brachten in Zeiten der Klimakrise ganz erstaunliche Ergebnisse und Einsparungen zum Vorschein. Mit dem Projekt „Photovoltaik on fire“ konnten zudem Stefanie Eski, Florian Brütsch und Babett Ludwig zeigen, dass eine Photovoltaikanlage auch bei teilweiser Verschattung auf Hochtouren weiter produzieren kann. Kurzum: Erfinderische Talente werkeln an realen Fragestellungen.

Ehrung aller Teams in der gemeinsamen Feierstunde

Die Stadt Tuttlingen und das Unternehmen KARL STORZ hatten sich für die Feierstunde wieder ein ganz besonderes Programm für alle Jugendlichen ausgedacht. Unter anderem trat der Gedächtnistrainer Markus Hofmann auf. Neben der feierlichen Preisverleihung durfte natürlich auch die Live-Vorführung des im letzten Jahr neu kreierten, lokalen JuFo-Songs nicht fehlen. Sowohl die Feierstunde als auch der gesamte Regionalwettbewerb waren erneut ein gelungenes Ereignis hier in der Region Tuttlingen.

Auf dem Bild sieht man die Siegerehrung seitlich.

Quelle: Unternehmen KARL STORZ

Auf nach Karlsruhe und Balingen

Die Siegerteams im Alter von 15 bis 21 Jahren vertreten nun die Region beim Landeswettbewerb „Jugend forscht“ in Karlsruhe im März. Hier haben folgende Teams gewonnen: das Otto-Hahn-Gymnasium Tuttlingen, Leibniz-Gymnasium Rottweil, Fürstenberg-Gymnasium Donaueschingen sowie das Schülerforschungszentrum Tuttlingen (5). Die Regionalsiegerinnen und Regionalsieger im Alter von 9 bis 14 Jahren werden auf Landesebene im Rahmen von „Schüler experimentieren“ in Balingen um weitere Platzierungen wetteifern. Hier setzten sich die Projekte folgender Institutionen durch: das Thomas-Strittmatter-Gymnasium St. Georgen (2), Gymnasium am Deutenberg Villingen-Schwenningen, Leibniz-Gymnasium Rottweil, Schülerforschungszentrum in Singen sowie das Schülerforschungszentrum in Tuttlingen (2). Darüber hinaus wurden 18 Sonderpreise verliehen.

Auf dem Bild sieht man die Preisverleihung für den Schulpreis 2023.

Quelle: Unternehmen KARL STORZ

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