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Neue Boote, Schutzanzüge und Systemtrenner - Feuerwehr bekommt neue Ausrüstung


Neue Boote, neue Rettungsanzüge und Systemtrenner zum Schutz des Trinkwassers – die Ausstattung der Tuttlinger Feuerwehr wurde weiter optimiert. Vor allem für Notfälle auf Wasser ist man jetzt besser gerüstet.


Neues Gerät für die Feuerwehr (von links): Fachbereichsleiter Johannes Hamma, Dominik Reichle (Abteilungskommandant Nendingen), Markus Wetzel (stellvertretender Abteilungskommandant Tuttlingen)  OB Michael Beck, Manfred Altmayer (stellvertretender Abteilungskommandant Möhringen), Andreas Hand, Rudi Mall (stellvertretender Stadtbrandmeister), Stadtbrandmeister Klaus Vorwalder.

Egal was passiert – in der Regel ist  die Feuerwehr als erste vor Ort. Und da im Ernstfall bekanntlich Sekunden entscheidend sein können, macht es Sinn, dass auch die Feuerwehr über Rettungsboote verfügt – ergänzend zu den Beständen bei THW und DLRG. Je ein Boot gehört daher zur Ausrüstung der Abteilungen Tuttlingen, Möhringen und Nendingen. Und da die bisherigen Exemplare altersschwach geworden waren, wurde jetzt für Nachschub gesorgt: Drei neue Rettungsboote im Wert von insgesamt 9000 Euro übergab OB Michael Beck am Mittwoch an Stadtbrandmeister Klaus Vorwalder und sein Team.

Ebenfalls neu im Bestand der Feuerwehr sind zwei Überlebensanzüge im Wert von 3000 Euro sowie 14 Systemtrenner im Wert von knapp 18 000 Euro. Die Überlebensanzüge schützen die Retter vor Unterkühlung – zum Beispiel bei Einsätzen auf Gewässern im Winter. Die Systemtrenner wiederum dienen dem Schutz der Wasserversorgung: Wenn die Feuerwehr bei Einsätzen das öffentliche Leitungsnetz anzapft, werden diese künftig zwischen die Pumpen und das Trinkwassernetz geschraubt. So wird vermieden, dass durch ungünstige Druckverhältnisse möglicherweise verunreinigtes Löschwasser ins öffentliche Netz fließt.



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