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EBM Buschle und Wirtschaftsförderer Gröger besuchen DEJO-Media in Tuttlingen


Wie grenzenlos die digitale und virtuelle Welt sein kann, haben Erster Bürgermeister Emil Buschle und Wirtschaftsförderer Simon Gröger bei einem Besuch bei den DEJO-Media-Gründern Jonas Herzog und Dennis Nagy und deren Team auf eindrucksvolle Weise erfahren dürfen.

Simon Gröger, Wirtschaftsförderer der Stadt Tuttlingen, Jonas Herzog und Dennis Nagy von DEJO-Media und Erster Bürgermeister Emil Buschle

Unternehmensbesuch: Simon Gröger, Wirtschaftsförderer der Stadt Tuttlingen, Jonas Herzog und Dennis Nagy von DEJO-Media und Erster Bürgermeister Emil Buschle

Erst im Oktober feierte das DEJO-Media-Team, das mittlerweile inklusive Gründern aus sieben Personen besteht, sein 13-jähriges Betriebsjubiläum. Seit der Gründung im Jahr 2008 wächst das Unternehmen rasant. Nicht nur zog das Unternehmen seitdem vier Mal um, sondern es entwickelt sein Leistungsportfolio auch ständig weiter. Erster Bürgermeister Buschle freut sich darüber, dass die Nachfrage nach digitalen und virtuellen Produktdienstleistungen kontinuierlich wachse und somit DEJO-Medias Unternehmensentwicklung unter einem guten Vorzeichen für ein weiteres positives Wachstum stünde. Laut Gröger, träfe das Unternehmen ganz genau den Puls der Zeit, in dem es in einem Wirtschaftsumfeld agiere, das sich zunehmend digitalisiere, um trotz Distanz nah beim Kunden sein zu können.

Die Inhaber bestätigen, dass nach anfänglicher Zurückhaltung, die Coronapandemie zweifelsohne für einen Digitalisierungsschub bei ihren Kunden gesorgt habe. So konnten hauptsächlich die lokalen, teils weltweit agierenden Unternehmen die Expertise von DEJO-Media dafür nutzen, ihre Geschäftsprozesse, wie beispielsweise die Unternehmens- und Produktvermarktung, erfolgreich zu digitalisieren und somit ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Ihren lokalen Erfolg führen Herzog und Nagy mitunter darauf zurück, dass sie am Standort Tuttlingen auch von den Vorzügen eines gut vernetzten Medizintechnik-Clusters profitieren. Nagy hebt hervor: „Dadurch konnten wir Hidden Champions sowie weltweit agierende KMUs oder Konzerne als unsere Kunden gewinnen und diese dabei unterstützen, in ihrer spezifischen Branche Digitalvorreiter zu werden“. Zu ihren Referenzen zählen Unternehmen wie Aesculap, Henke Sass Wolf oder Werma.

Um die digitale Transformation der Unternehmen am Standort stärker zu fördern, könnte aus Sicht von Herzog und Nagy ein Technologiezentrum, an dem nicht wie am IFC nur Start-Ups Räume anmieten können, sondern auch Ausgründungen Räumlichkeiten nutzen können, sehr viel Sinn machen. Hier könnten sich Unternehmen Co-Working-Spaces teilen und Synergieeffekte nutzen. Diesen neuen Impuls möchten Buschle und Gröger gerne für die weitere Standortentwicklung aufnehmen.

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