Volltextsuche auf: https://app.tuttlingen.de
News

Ab 31. März: 20. Wettbewerb um die „Tuttlinger Krähe“ – Einer der wichtigen deutschen Kleinkunstwettbewerbe


Was haben Florian Schroeder, Sascha Grammel, Lars Reichow, Torsten Sträter, Bodo Wartke und Heinrich Del Core? Sie alle sind Preisträger der „Tuttlinger Krähe“. 2020 feiert der Kleinkunstpreis der Stadt Tuttlingen einen runden Geburtstag. Vom 31. März an steigt die 20. Auflage des Wettbewerbs, der nicht nur zu den gefragtesten und bestdotierten Preisen bundesweit zählt, sondern auch mit einer besonders originellen und schönen Trophäe glänzt: der renommierte Tuttlinger Bildhauer Roland Martin modelliert die Krähen für die Preisträger alljährlich in Bronze. Das Teilnehmerfeld sowie Annette Postel und Miss Allie als Moderatorinnen versprechen einmal mehr vier maximal unterhaltsame Abende: Noch sind Einzelkarten für die drei Wettbewerbsabende (31. März bis 2. April) und das Finale der Preisträger (5. April) in der Angerhalle im Stadtteil Möhringen zu haben.

Krähe Schriftzug
 
Der Donaustadt garantiert die „20. Tuttlinger Krähe“ einmal mehr die Aufmerksamkeit der bundesweiten Kleinkunstszene. Für einige Tage wird Tuttlingen wieder zum „Mekka der Kleinkunst“. Schließlich hat die Auszeichnung mit einer Tuttlinger Krähe schon mancher Karriere Flügel verliehen: In der Liste der Teilnehmer und Preisträger finden sich neben den o.g. weitere Größen der Szene wie u.a. Suchtpotenzial, „Knacki“ Deuser, Heinrich Del Core oder auch Martina Schwarzmann, Mario Barth und Bülent Ceylan. Die zwölf Besten aus fast 100 Bewerber aus dem ganzen deutschsprachigen Raum, die in diese Fußstapfen treten möchten, präsentieren sich im April an drei Abenden live dem Publikum und der sechsköpfigen Fachjury mit Sabine Schürnbrand, Rosa Wagner, Michael Baur, Rolf Brohammer, Karl Heinz Helmschrot und David Zapp.
 
Dank des Engagements der örtlichen Wirtschaft (Sponsoren sind KLS Martin, badenova, Eickemeyer, Kreissparkasse Tuttlingen, Paradigm Spine und die Büros Breinlinger und Kaufer + Passer) zählt der Tuttlinger Wettbewerb zu den am besten dotierten Kleinkunstpreisen im deutschsprachigen Raum. Für die Finalisten werden erstmals Preisgelder in Höhe von 16.000 € (bisher 10.500 €) ausgeschüttet; rechnet man die Aufwandsentschädigungen hinzu, ist der Wettbewerb mit über 25.000 € dotiert.
 
Das Teilnehmerfeld steht. Und weil die zwölf Finalisten viel vom faszinierend breiten Spektrum der Kunstform abdecken – von Comedy bis Kabarett, von Variéte bis Musik – versprechen Michael Baur, Geschäftsführer der Tuttlinger Hallen, und Programmchef Berthold Honeker einen „hoch attraktiven, spannenden und abwechslungsreichen Wettbewerb“. Mit Auszügen aus ihren Liveprogrammen dürfen sich dem Publikum vorstellen: am Dienstag, 31. März, Comedian, Kabarettist und Stimmimmitator Jakob Friedrich, schwäbischer Facharbeiter mit Bremer Wurzeln, Liza Koz, Comedienne aus Aachen und in Russland geboren, Stand-Up Comedian Martin Niemeyer aus Hamburg und der 43–jährige Oberhausener Matthias Reuter mit Kabarett mit Klavier. Am Mittwoch, 1. April, stehen auf der Bühne: Helden sind immer unterwegs: Nicht weniger als acht (!) Kleinkunstpreise hat Kabarettist und Comedian Berhane Berhane aus Fürth, der  als Gast von Bülent Ceylan schon die SAP Arena rockte, der verwirrt-charmante fränkische Liedermacher El Mago Masin, Matthias Romir aus Berlin, der in seinem Varietébeitrag Jonglierkunst ganz neu definiert und Liedermacher und Musik-Kabarettist Lennart Schilgen aus Berlin, der schon den Jurypreis des Prix Pantheon gewinnen konnte. Und den Donnerstag (2. April) bestreiten Komiker, Musiker und Moderator Heinz Gröning, auch bekannt als Der unglaubliche Heinz, André Hartmann, der schon als Politikerdouble auf dem Nockherberg brillierte, Comedic Story Teller Nikita Miller, Schwabe mit kasachischen Wurzeln, und die Schlagzeugmafia aus dem Mannheimer Hafenviertel mit ihrem Beat-Entertainment. Die Moderation übernehmen ebenfalls erfolgreiche, viel beachtete Kleinkünstler: Die Wettbewerbsabende vom 31. März bis zum 2. April moderiert Annette Postel, Entertainerin, Musikkabarettistin, Chanteuse und einzige deutschsprachige Operncomedienne. Vorjahressiegerin Miss Allie, die kleine Singer/Songwriterin mit Herz aus Lüneburg, die aktuell fast nur vor ausverkauften Häusern spielt und beinahe wöchentlich im TV zu sehen ist, moderiert dann das Finale am Sonntag, 5. April. Die Formation 4fun um Marco Schorer aus Tuttlingen umrahmt alle vier Abende musikalisch.
 
Auch wenn viele der Finalisten bereits mit Kleinkunst-, Kabarett- oder Musikpreisen ausgezeichnet worden sind, begeben sie sich für die Aussicht eine „Tuttlinger Krähe“ gewinnen zu können nochmals in die Mühlen eines Wettbewerbs. „Auch das unterstreicht die Wertigkeit unseres Wettbewerbs“, freuen sich Tuttlinger Hallen-Geschäftsführer Michael Baur und Programmchef Berthold Honeker.
 
Karten für die Einzelabende der „Tuttlinger Krähe 2020“ kosten im verbilligten Vorverkauf für die Wettbewerbsabende jeweils 23,- € und fürs Finale am Sonntag 32,90 € (jeweils inkl. Gebühren). Tickets gibt es ab Freitag, 13. Dezemeber, 10 Uhr, im vergünstigten Vorverkauf online unter www.tuttlinger-hallen.de oder in Tuttlingen bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Königstraße 13 (beim „Runden Eck“) sowie bei den weiteren Vorverkaufsstellen des Kulturtickets Schwarzwald-Baar-Heuberg. Ein telefonischer Kartenservice ist unter Tel. 07461 / 910996 eingerichtet.

Die „Tuttlinger Krähe“ wird unterstützt von:


Menü zurück Seite
neu laden
zur
Startseite
mehr
Infos
Hilfe schließen
Direkt nach oben